Familiengeführtes Hotel in Obertauern, Österreich
Andrea, Thomas, Maximilian und Jakob.
Vier Individuen. Vier Menschen, mit dem Herz an der richtigen Stelle. Sagen unsere Gäste. Ihre Schutzpatrone und Wegbegleiter, Gastgeber und selbst begeisterte Hotelbewohner. Eine Familie, die leidenschaftlich gerne gibt und gern auch den einen Schritt zurück in den Hintergrund geht. Im Wissen, dass unser Herzglut-Team Steiner, jene Mitarbeiter:innen, mehr als Verantwortung übernehmen, um alles aufzubereiten und dann da sind, wenn man sie braucht – ohne gerufen werden zu müssen
Eine Familie
für Familien.
Ein Quartett der guten Laune für Duette, Solos und mehr.
Für alle, die Lust haben uns um einen Tick besser kennen zu lernen, haben wir (wie hieß es bei Susi früher so schön bei „Herzblatt mit Rudi Carrell“?) die Kandidaten getrennt voneinander befragt. Sprich Andrea, wie sie Maxi sieht, Maxi, was er am Papa schätzt, den Thomas wie er… – mit einer Ausnahme: Wir haben einen Stammgast, der uns seit 20 Jahren die Treue hält nach mir, nach der Andrea befragt. Wie er mich sieht. Na dann mal los.
Thomas
Steiner
Maxi über den Papa:
Ich glaub, ich hab schon vor meiner Geburt meinen ersten Brief ans Christkind geschrieben. Mit dem Wunsch nach genau diesem Papa. Wehe, es kommt mir einer auf die Idee, das Christkind gibt es nicht. Vielleicht hat er gerade wegen meinem Bruder und mir, zwei richtige Flaschen, seine Liebe zum Wein, zu diesen Köstlichkeiten (sagt er) in Flaschen entdeckt, die ihren Niederschlag nicht nur in der Vinothek, sondern in einer Weinkarte XXL präsentiert. Gut dass ich die nicht in der Schultasche – ähh, dem Rucksack tragen muss. Aber der Papa ist auch ein großer Tüftler, der im Hintergrund die Fäden zieht, das große Ganze niemals aus den Augen verliert und die perfekte Ergänzung zur Mama ist.
Andrea
Steiner
Ein langjähriger Stammgast über Andrea:
Andrea war von Beginn an da. Ist von Beginn an da. Wenn man voller Erwartung beim ersten Mal, voller Vorfreude ab dem zweiten Mal, das Haus betritt. Coole Frisur, war seinerzeit mein erster Gedanke, gar nicht Salzburg, gar nicht Obertauern. Passt voll gut. Aufmerksamkeit und Herzlichkeit in Person – gleichzeitig aber nicht dieses Verbiegen, dieses deutsche Hochdeutsch, dass ich in den Alpen leider schon gewohnt bin. Jeden Abend ist es für mich und meine Familie immer wieder so ein magischer Moment, wenn wir das Restaurant betreten und Thomas, Andrea und häufig weitere Familienmitglieder oder Freunde, am großen Patrontisch sitzen. Nicht als aufgesetztes Empfangskomitee, sondern als die Steiners, die hier im Hotel leben. Deren Wohnzimmer das Hotel ist.
Maximilian
Andrea über Maxi:
Frohnatur pur – wenn ich ihn so emsig durchs Hotel strawanzen sehe. Beim Blödeln, mit den Mitarbeitern. Oder beim g´schafftigen Herumfuhrwerken („fleißigen Werkeln“ – für unsere Nichtmundartleser) im Hotel, was das Mamaherz natürlich besonders zum Strahlen bringt. Weil man spürt, dass ein von ihm gewolltes langsames Reinwachsen in den Betrieb gerade beginnt. Und draußen, in der frischen Luft, von der er niemals genug bekommen kann: Schifohrn, eh klar. Aber generell Sport in allen Facetten. Sommer wie Winter.
Jakob
Thomas über Jakob:
Er liebt es, Freundschaften mit den Kindern der Gäste zu schließen, sie in die Steinerischen Geheimnisse einzuweihen und einfach eine coole Zeit zu verleben. Geben und nehmen. Was mir neben seiner liebevollen Kontaktfreudigkeit besonders imponiert und Spaß macht? Nicht selten, im Grunde genommen sogar oft, marschiert er in dicker Winterausrüstung in aller Herrgottsfrüh, noch lange bevor die Gäste munter sind, zielstrebig zum Hotelausgang, mit der Schaufel bewaffnet, um unseren Herzglutmitarbeitern und dem Winter Konkurrenz zu machen. Beim Schaufeln.